Im Atemwegszentrum Kaiserslautern werden gesetzlich versicherte, privat versicherte und berufsgenossenschaftliche Patientinnen und Patienten behandelt.
Wir halten die folgenden diagnostischen Methoden bereit:
Therapieoptionen:
Aus Kapazitätsgründen bieten wir keine pneumologische Betreuung außerklinischer Beatmungs-/ Intensivpatienten (invasive Heimbeatmung) an!
In der kardiologischen Praxis Dr. Driga werden gesetzlich und privat versicherte Patientinnen und Patienten behandelt.
Wir halten die folgenden diagnostischen Methoden bereit:
Therapieoptionen:
Die Diagnostik in der Endokrinologie und Diabetologie beginnt mit einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung. Dabei werden Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsschwankungen, Veränderungen im Appetit oder Stimmungsschwankungen erfasst. Um hormonelle Ungleichgewichte zu identifizieren, kommen verschiedene Labortests zum Einsatz, darunter Blutuntersuchungen zur Bestimmung von Hormonspiegeln (z. B. Schilddrüsenhormone, Insulin, Cortisol) und Glukosewerten. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT werden ebenfalls eingesetzt, um strukturelle Veränderungen in den endokrinen Drüsen zu erkennen.
Die Therapie in der Endokrinologie und Diabetologie ist individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Bei hormonellen Störungen können medikamentöse Behandlungen, wie die Gabe von Hormonen (z. B. Schilddrüsenhormonen bei Hypothyreose) oder die Verwendung von Antihormontherapien (z. B. bei bestimmten Tumoren), erforderlich sein.
Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährungsanpassungen und regelmäßiger Bewegung, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle in der Therapie.
Die Therapie im Bereich der Diabetologie umfasst die Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine Kombination aus Ernährung, Bewegung, Blutzuckermessung und gegebenenfalls medikamentöser Behandlung. Bei Typ-1-Diabetes ist die Insulintherapie unerlässlich, während bei Typ-2-Diabetes orale Antidiabetika oder Insulin eingesetzt werden können, je nach Schweregrad der Erkrankung.
Das diabetische Fußsyndrom bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit. Es ist eine schwerwiegende Komplikation des Diabetes mellitus und bezeichnet eine Reihe von Problemen und Veränderungen an den Füßen, die aufgrund der chronischen Stoffwechselstörung entstehen können. Es umfasst eine Kombination aus Nervenschäden (neuropathische Veränderungen), Durchblutungsstörungen (periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK) und häufig auch Infektionen. Die Symptome und Schweregrade können variieren, aber das diabetische Fußsyndrom kann in schweren Fällen sogar zu Amputationen führen, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Prävention ein (regelmäßige Fußinspektion, gute Blutzuckerkontrolle, richtige Fußpflege), damit es überhaupt nicht so weit kommen muss.
Das diabetische Fußsyndrom erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Diabetologen, Podologen (Fußspezialisten), Chirurgen und anderen Fachärzten, um eine optimale Behandlung und Prävention zu gewährleisten.
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